Leider war gestern der Blogger-Server down, deswegen konnten wir keine Posts erstellen.
Die letzte zwei Beiträge wurden wieder hergestellt, aber leider sind die Kommentare verloren gegangen.
Gestern (12.05.2011) haben wir uns morgens direkt auf den Weg zum Battery Park gemacht und sind von dort aus mit einer Fähre zur Statue of Liberty und Ellis Island gefahren.
Und da war sie endlich: DIE FREIHEITSSTATUE! Live und in Farbe!
Bei super sonnigem Wetter hatten wir einen Rundgang mit viel Fotoaktion um die Freiheitsstatue und anschließend haben wir einige hundert Stufen über eine sehr enge Treppe auf dem Weg in die Krone der Miss Liberty hinter uns gebracht (weswegen wir heute Muskelkater haben!).
In der Krone angekommen, hatten wir kaum Platz für mehr als 6 Leute. Wir mussten teilweise gut auf unsere Köpfe aufpassen (abgesehen von Julia, Nadine und ... Dennis ;-) ), hat aber nicht immer funktioniert.
Die Aussicht war gut, aber leider durch die sehr kleinen Fenster stark begrenzt. War aber auf jeden Fall eine Erfahrung wert.
Unsere nächste Station war dann Ellis Island, das Einwanderungsmuseum. Dort haben wir viel über die Immigranten bzw. die Einwanderungsprozeduren der USA Anfang des 20ten Jahrhunderts erfahren dürfen.
Durch die lebhafte Audiobegleitung wurde man gut in die Situation von damals versetzt.
Danach sind wir über den Financial District zum Ground Zero, wo wir das MEMORIAL 9/11 zufällig gefunden und besucht haben. Hier wurden einige Bilder von der großen Tragödie und Zukunftspläne gezeigt und natürlich auch Andenken verkauft.
Gestärkt mit einem Muffin und Kaffee bei Dunkin' Donuts sind wir dann zur Brooklynbridge gelaufen... gelaufen... und gelaufen....... die Ankunft hat sich aber gelohnt!
Die super lebhafte Brücke wird nicht nur von Autos, sondern auch von Fußgängern, Joggern, Fahrradfahrern, usw. benutzt. Dabei scheint die alte Brücke mit einigen Roststellen und Schlaglöchern nicht besonders vertrauenserweckend. :-)
Abends haben wir die New Yorker Skyline bei Nacht vom Empire State Building genossen.
Die vielen Lichter und die kurze Distanz zu den Wolken wahr sehr beeindruckend und erklärte den Begriff Wolkenkratzer ganz wortlos.
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